Nur der Schnee fehlte, trotzdem vier Normen für die Deutschen bei den Senioren

Kategorien: Laufsportveröffentlicht am: 8. Mai 2019

Cornelius Weber und Thomas Lenor (v.l.) bei den Stadtmeisterschaften Bahnlauf (Foto: Sylvio Hoffmann)

Die offenen Leipziger Stadtmeisterschaften der Leichtathleten, gleichzeitig Wertungslauf Leipziger Stadtrangliste, im Stadion des Friedens hatten diesmal auf Grund des feuchten und kalten Wetters etwas dezimierte Felder. So waren diesmal bei vier Läufen über 5.000 m nur knapp 100 Aktive dabei. Trotzdem unterboten vier Senioren die Norm für die Deutschen Seniorenmeisterschaften, die vom 12. – 14. Juli in Leinefelde-Worbis stattfinden. Unter den Normerfüllern bei der AK 80 unsere Rosemarie Fiedler mit 32:53,72 min. Schnellster 5.000-m-Läufer war mit Philipp Dressel-Putz nach 15:40,75 min. ein Gast vom LATV Plauen. Hinter dem Triathlet aus Plauen belegten zwei Läufer unserer Abteilung , die zur Zeit ein volles Wettkampfprogramm absolvieren, die folgenden Plätze. Thomas Lenor wurde also Zweiter über 5.000 m in 16:54,75 min. und Cornelius Weber belegte in 16:55,88 min. Rang drei. In diesem Lauf war auch unser André Sperber dabei – er war der Schnellste der AK 30 in 17:58,83 min. Überhaupt gab es im Stadion des Friedens zahlreiche  Altersklassensiege für unsere Abteilung: M65 Manfred Sägert in 20:52,68 min., M70 Reinhard Katzer in 26:42,98 min., W40 Sylvia Frankenstein in 21:43,69 min. und W45 Sylvias Schwester Claudia Hörhold in 23:44,51 min. Für die jüngeren Aktiven ging es ebenfalls um Stadtranglistenpunkte, allerdings nur über 2.000 m: Platz eins bei der M12 für Felix Frankenstein in 9:03,08 min. und bei der M9 für Oscar Piet Niemann in  8:29,03 min. (alle Ergebnisse unter MoGoNo-leichtathletik.de).

Schon einen Tag später hatte sich Cornelius Weber vom Leipziger 5.000-m-Lauf gut erholt und stand an der Startlinie beim vierten Wertungslauf im Lichtenauer Sachen Cup, dem 22. Lauf in den Frühling im Freitaler Weißeritz-Park über 10 Kilometer. Cornelius war auch hier wieder schnell unterwegs, wurde in 35:13 min. der vierte Läufer im Ziel, bei seiner M20 war das Rang zwei! (ps )

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