Max Betsch beim 26. Hohburger Steinbruchlauf Sieger mit toller Zeit

Die Geschichte des Hohburger Steinbruchlaufes ist lang, nachdem die ersten beiden Läufe noch in Wurzen stattfanden gab es ab 2000 dann diesen Traditionslauf immer am 1. Mai in Hohburg auf dem Waldsportplatz vom Hohburger SV 1990 veranstaltet. Ab 2004 war dieser Lauf immer im Sachsen Cup eingebunden bis 2019 Corona kam und der Sachsen Cup danach nicht mehr stattfand. In all den Jahren bestimmten auch Athleten unseres SC DHfK das Niveau dieser Laufveranstaltung und da besonders die Frauen: Ab 2000 bestimmte Tanja Semjonowa mit sechs Siegen über 10 km das Niveau, zwei Jahre davon lief sie für den SC DHfK und hält heute noch die Frauenbestzeit mit 37:38 min. Ab 2006 war dann Sandra Boitz sechsmal die Gewinnerin und lief 2007 mit 38:10 min. die zweitbeste Siegerzeit. Auch die ehemalige Eilenburgerin Paula Gredig war für den SC DHfK zweimal über 10 km siegreich. Bei den Männern gab es ebenfalls Erfolge für den SC DHfK, so war unser ehemaliges Abteilungsmitglied Olaf Ueberschär zweimal erfolgreich und auch Sascha Strötzel war zweimal der Schnellste über 10 km.
Unterdessen steht der Hohburger Steinbruchlauf in der Wertungsliste der Mittelsächsische Lauftour und am 1. Mai 2025 waren 467 Aktive auf verschiedenen Strecken unterwegs – allerdings nur ein kleines Team unserer Abteilung, wobei Max Betsch über 10 km erneut schnell unterwegs war, nachdem er am 13. April beim 47. Leipzig Marathon hinter unserem Nic Ihlow in starken 2:29:57 h Rang zwei belegt hatte. Doch nach 35:06 min. lief Max auf dem Waldsportplatz in das Ziel – Platz eins und die drittbeste Siegerzeit in Hohburg. Auch Michael Voß zeigte wieder starke Form – Platz eins bei der M50 in 40:10 min. und Patrick Leuschner vervollständigte das Trio unserer Abteilung mit Rang 7 bei der M40 in 52:55 min. Kay Fietkau lief diesmal 5 km und begleitete seinen Sohn Eric in 29:21 min. ins Ziel. (ps)